Umwelt

Foodwaste

Verwerten statt Verschwenden

Beste Lebensmittel landen im Mülleimer weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wird, zu viel gekocht wurde oder das Lebensmittel krumm gewachsen ist. Das nennt man Foodwaste. Hier findest du Tipps und Tricks wie du Foodwaste verringern kannst.
Energie

Kraftwerk Bauernhof

Die Menschheit lebt auf zu grossem Fuss und verbraucht zu viel Energie und natürliche Ressourcen. Mit Biogas aus Gülle und Mist, Strom und Wärme von Solarzellen auf dem Scheunendach oder mit Holzenergie – auch die Landwirtschaft setzt auf erneuerbare Energie.
Littering

Ein gesellschaftliches Problem

Littering bedeutet für die Landwirtschaft viel Arbeit und stellt für die Bauernhoftiere eine grosse Gefahr dar. Bitte wirf deinen Abfall nicht sinnlos zum Fenster hinaus sondern entsorge ihn im Mülleimer. Die Bauernfamilien danken dir für saubere Felder.
Biodiversität

Ökoleistungen der Schweizer Bauern

Streifen mit farbigen Blumen neben dem Getreidefeld, Ast- und Steinhaufen oder Hecken zwischen den Wiesen. So fördern Bauernfamilien die Artenvielfalt und den Erhalt seltener Tier- und Pflanzenarten.
Boden

Boden ist Lebensgrundlage

Unser Boden bietet Lebensraum für Mensch und Tier. Er nimmt die Sonnenwärme auf und gleicht die Temperatur aus. Ein gesunder Boden ist fruchtbar und lässt die Pflanzen spriessen. Die Pflanzen wiederum ernähren Mensch und Tier.
Klima

Klimawandel: Alle sind gefragt

Die Bauernfamilien arbeiten in und mit der Natur. Deshalb spüren sie die Auswirkungen des Klimawandels besonders stark. In den letzten Jahren machten Wetterextreme der Landwirtschaft zu schaffen: heisse und trockene Sommer, milde Winter, Stürme, Starkniederschläge, Hagel.
Wasser

Ein kostbares Gut

Wasser ist ein kostbares Gut und ist auch für die landwirtschaftliche Produktion unentbehrlich. Einerseits zur Bewässerung der Kulturen, zur Versorgung der Tiere oder auch zum Waschen der Maschinen benötigen die Bauernfamilien Wasser.
Pflanzenschutz

So wenig wie möglich, so viel wie nötig

Die Schweizer Landwirte treffen viele vorbeugende Massnahmen, um ihre Kulturen vor Krankheiten oder Schädlingen zu schützen: geeignete Bodenbearbeitung, vielfältige Fruchtfolge oder robuste Sorten. Ganz nach dem Motto: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.